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Sport frei!

Geschichten von Volks- und Spitzensport in der DDR

175 Seiten, Gebunden

Bild Und Heimat Verlag · 2021

14,99 

Vorrätig

Artikelnummer: NDS3582854

Beschreibung

Sport erfuhr in der DDR eine besondere Wertschätzung. »Jedermann an jedem Ort – einmal in der Woche Sport«, lautete die berühmte Losung des Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht aus dem Jahr 1959. Früh hatte der Staat erkannt, dass Erfolge im Spitzensport auch das internationale Ansehen der sozialistischen Republik steigerten. Die Sichtung nach Talenten begann spätestens in der Schule. Auch der Volkssport wurde für jedes Lebensalter und in unzähligen Sportgemeinschaften sommers wie winters gefördert, stellte er nicht zuletzt eine Freizeitbeschäftigung mit geringem finanziellen Aufwand dar. Dieses Buch erzählt von der DDR als Nation von Sportlerinnen und Sportlern. So berichtet Uli Jeschke aus dem Leben eines Neulehrers, der in den 1950er Jahren den Sport in die Dörfer brachte. Die Geschichte des Kultvereins 1. FC Union Berlin schildert Frank Nussbücker. Klaus Behling geht der Frage nach, ob DDR-Sportler*innen Dopingsünder waren. Und natürlich kommen auch Profisportler*innen wie Radfahrlegende Täve Schur oder »das erste Covergirl des DDR-Sports«, die Wasserspringerin Ingrid Krämer-Gulbin, zu Wort.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 543 g
Größe 223 × 175 × 17 cm
Erscheinungsjahr 2021
Format Gebunden
Seiten 175 Seiten
ISBN-13 (EAN) 9783959582971
Verlag Bild Und Heimat Verlag