Beschreibung
‘Ich habe noch nie einen Menschen gefressen. Aber heute könnte es so weit sein.’
In atemloser, außergewöhnlicher Sprache beschreibt ein Berglöwe seine Sicht auf eine schnelle, hitzige und traumatisierte Welt, und erzählt so letztlich doch nicht von sich – sondern von uns Menschen.
‘Seltsam, einzigartig und fesselnd.’
BOSTON GLOBE
‘Ein schmales Juwel von einem Roman.’
NEW YORK TIMES BOOK REVIEW
‘Eine treibende Lektüre mit einem hollywoodreifen Höhepunkt mit Spotlight und Drama.’
LOS ANGELES TIMES
‘Ein sofortiger Kultklassiker, ein verdammtes Meisterwerk. Brillant, herzzerreißend und abgrundtief komisch.’
MELISSA BRODER, AUTORIN VON MUTTERMILCH
HENRY HOKE machte seinen Abschluss am California Insitute of the Arts, an dem er fünf Jahre lehrte, und unterrichtet heute Kreatives Schreiben an der University of Virginia.
Seine Arbeiten erschienen in Electric Literature, Triangle House und The Offing. Er ist außerdem Autor mehrerer Bücher und lebt in Brooklyn. Die Gedankenwelt des Berglöwen in Ganz wie ein Mensch hat Henry Hoke zwar erfunden, den Berglöwen gab es jedoch tatsächlich. Sein Name war P-22 und er lebte seit ca. 2010 in den Hollywood Hills, bis er 2022 wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert wurde. Sein Tod löste online sowie offline Beileidsbekundungen und Lobeshymnen aus.