Beschreibung
Der Roman spielt in einer fiktiven Welt, die sowohl die Menschenwelt als auch eine Vampirwelt beinhaltet. Die Zeit spielt in der Gegenwart, allerdings ist die Zeit in der Vampirwelt eine etwas andere. Der Roman ist aus der Ich Perspektive der Protagonistin Genevieve verfasst. Die Leserschaft sieht demnach die Ereignisse so, wie sie die Protagonistin erlebt. Einige Auszüge sind aus einer außenstehenden Perspektive verfasst. Anhand dieser Welt werden Probleme, Wünsche und Sorgen eines Mädchens geschildert, das ihren Platz im Leben sucht. Ein Mädchen zwischen Freundschaft, Liebe und Verrat, und diese Thematik bringt uns zurück zu den Themen des realen Lebens. Der Leserschaft, die tiefer in diesen Roman eindringt, wird die Wichtigkeit dieser Faktoren für unser Leben hoffentlich bewusst. Der Wunsch einen Platz im Leben einzunehmen und endlich wichtig zu sein, ist tragend für die Geschichte dieses Romans. Die Rollen des Versagens und der Enttäuschung sind in den Vordergrund gerückt, um sie zu entkräften und zu zeigen, wie wichtig diese für das Weiterkommen im Leben sind. Sie sind unsere besten Lehrmeister, die uns zeigen, einmal öfter aufzustehen als wir hinfallen. Die Frage “Wer kann die Entscheidung treffen, dass das Leben einer Person für das Wohl aller geopfert werden muss?” ist eine Frage, die die Autorin gerade in der heutigen Zeit als entscheidend sieht. Daher wird sie in diesem Roman ebenfalls eine tragende Rolle einnehmen. Die Entwicklung der Figuren im Roman ist entscheidend: Gerade die Protagonistin muss ihren Platz im Leben finden, doch auch scheinbar starke Figuren werden auf die Probe gestellt. Die Protagonistin – Genevieve Astral – wächst in der Menschenwelt auf, obwohl sie eigentlich ein Vampir ist. Doch ihre Kräfte sind auf seltsame Weise nicht vorhanden und so muss sie sich mit einem “normalen, menschlichen” Leben abgeben. Nach einigen Mordfällen wird langsam klar, Gen muss zurück in ihr Herkunftsland und sich ihrer Vergangenheit stellen. Die Uralte Astralfamilie – dessen Nachkommin Gen ist – wird der Legende nach den Astralstein hervorbringen, der zur Vernichtung des Dunklen Herrschers benutzt wird. Mit dieser Prophezeiung beginnt ein Kampf um Leben und Tod und Gen weiß schon bald nicht mehr, wem sie überhaupt vertrauen kann. In der Akademie für Vampire angekommen, wird sie mit dem mysteriösen Ezra Phönix konfrontiert, der zwischen Zerstörer und Beschützer des Astrals jongliert
Julia Volgger studierte Germanistik an der Universität Innsbruck mit Schwerpunkt auf Neuere deutsche Literatur. Nicht nur durch ihr Studium, sondern schon viel früher, fand sie ihre Leidenschaft für das Schreiben. Fantasyromane, wie Harry Potter oder der Hobbit, begeistern sie seit ihrer Kindheit. Sie ist fasziniert davon, den Leser*innen Probleme und Thematiken des Lebens durch fantastische Geschichte näherzubringen.Für diesen Roman gab es vielerlei Inspirationen aus ihrem Umfeld, die sie in diesem verarbeitet hat. Gerade die Literatur ermöglicht es uns, in fantastische Welten einzutauchen, die uns fern ab der Realität tragen. Doch genau dieser Reiz machte es für sie aus, einen Roman zu verfassen, der auf der Oberfläche zunächst eine fantasievolle Welt zeigt, in die die Leserschaft eintauchen kann