Beschreibung
»Welch ein schauersüßer Zauber! Winter wandelt sich in Maie, Schnee verwandelt sich in Blüten, Und dein Herz, es liebt aufs Neue.«
Heinrich Heines Gedichte, Gedanken und Reiseberichte künden von den Freuden des Frühlings und den Wonnen dieser lebendigen Jahreszeit. Eine kleine Lektüre für die ersten Lesestunden im Jahr unter freiem Himmel.
Heinrich Heine (bis zur Taufe 1825: Harry H.; 13.12.1797 Düsseldorf – 17.2.1856 Paris) nimmt als Lyriker und Reiseschriftsteller zwischen Romantik und Vormärz sowie kulturell von Deutschland wie – seit 1831 in Paris lebend – von Frankreich geprägt eine unverwechselbare Stellung in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts ein. Ironie und politisches Engagement zeichnen sein literarisches Werk wie auch seine umfangreichen journalistischen Arbeiten aus.