Beschreibung
Die spannende und bewegende Geschichte f?r Schulkinder, Jugendliche, Eltern und Gro?eltern sowie Urgro?eltern, also f?r Menschen bis 100, regt dazu an die ?lteren Generationen mit Fragen zu l?chern. In den 50er Jahren, nach dem Krieg, mussten die Erwachsenen, oft die Frauen und M?tter ohne M?nner, f?r Essen und Heizung hart arbeiten. Doch die Lebenslust kehrte zur?ck. Die Kinder ben?tigten Zuwendung und Aufmerksamkeit. In diesem Spannungsfeld lebt Angelika als Kind bei ihrer Gro?mutter. Das kleine, pfiffige M?dchen ist stets zu Streichen und Sp??en bereit. Doch vermisst es oftmals seine Mutti und tags?ber die Oma. Eines Tages ger?t es in Gefahr. Was wird aus dem Kind? Eine positive Wandlung und Wendung – zugunsten der schelmischen und ?berm?tigen Angelika – wird beschrieben. Die humorvollen und frechen Reime passen gut dazu. Die Autorin und ?rztin Dr. Stockmann aus Halle (Saale) hat sich die Handlung teilweise ausgedacht und anderenteils wahre Begebenheiten sowie eigene Erfahrungen aus dem Leben in der ehemaligen DDR zugrunde gelegt. Dieses “Generationenbuch” geh?rt zur Reihe “F?r Jung und Alt”.
Dr.med. Ingrid Stockmann, geb. Skorupa, Jahrgang 1954, wohnt in Landsberg, arbeitete bis M?rz 2020 als Nervenfach?rztin und Psychotherapeutin in freier Niederlassung in Halle (Saale). Als sie noch der kleine “Sputnik” war, behauptete ihr Patenonkel, Ingrid h?tte eine scharfe Zunge. Im Alter von 18 Jahren meinte ihr gesch?tzter Deutschlehrer der EOS (heute Thomas-M?ntzer-Gymnasium), er f?nde es sehr schade, dass sie Medizin und nicht Literatur studieren wolle. Es ist ja bekannt, worauf es in der 1. Lebensh?lfte vor allem ankommt, n?mlich auf den Aufbau der sog. Persona: Partnerschaft, Kinder, Beruf. Aber eines Tages erinnerte sie sich: “Da war doch noch etwas.” Als sie h?rte, dass ihre Cousine Anke Voigt ihr 1. Buch schrieb, gab es f?r Ingrid Ursula Stockmann kein Halten mehr. Ihr 1. Buch “Wenn Verwandte ?ber das Leben und die Liebe s(p)innen” wurde im Dezember 2011 ver?ffentlicht. Noch w?hrend ihrer Praxist?tigkeit schrieb sie 11 weitere B?cher, die ?ber den BoD und den Projekte Verlag Cornelius ver?ffentlicht und von ihrem Sohn Bernd Stockmann bearbeitet und gestaltet wurden. Seit ?ber zwei Jahrzehnten f?hrt Frau Dr. Stockmann interessierte Menschen zu Lyrik-, Natur- und Heimatgeschichts-Spazierg?ngen durch die Gegend von Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei auch eigene Texte vor. Inzwischen unterst?tzt die ?rztin den Stockw?rter Verlag ihres Sohnes, war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes “Es war einmal im Zschopautal” und lie? bei ihm ihr Jugendbuch “Puppe Elke Doll” ver?ffentlichen. Ihr Herz gilt jetzt vor allem der Literatur.