Beschreibung
Wie wird man Regisseur? Warum wird man Regisseur? B?atrice Ottersbach und Thomas Schadt baten namhafte Regisseure, ?ber Lebenswege und Beweggr?nde zu berichten und zu erkl?ren, warum sie diesen Beruf gew?hlt haben und ihn auch heute noch aus?ben.
“Regiebekenntnisse” erlaubt Einblicke in die Arbeit von Regisseuren, die hier und heute arbeiten und kristallisiert dabei unterschiedliche Priorit?ten, Ans?tze, Arbeitsmethoden aber auch Gemeinsamkeiten heraus.
Es existierten keine vorgegebenen Interviewschablonen oder Fragenkataloge. Alle 18 Regie-Autoren unterschiedlicher Generationen, unter ihnen auch Andreas Dresen, Dani Levy, Margarethe von Trotta, Andres Veiel oder Wim Wenders, Setzten pers?nliche Schwerpunkte. Sie berichten ?ber ihre Motivationen, ?ber die Wirklichkeit von Projektentwicklung und -finanzierung, ?ber Geschichten, die sie erz?hlen, die Zusammenarbeit mit Schauspielern und Team, ?ber das Leben am Set, Bilder, die sie suchen oder finden, Erfolge und Misserfolge und ?ber die Arbeit f?r Kino oder Fernsehen.
Alle Regiebekenntnisse werden von Kurzportr?ts der jeweiligen Regisseure begleitet.
Das Buch richtet sich an Film- und Fernsehregisseure, -produzenten, -redakteure, Schauspieler, Agenten, Kameram?nner/frauen und solche, die es gerne werden wollen.
B?atrice Ottersbach war nach dem Studium der Geschichte im Film- und Fernsehbereich t?tig, bevor sie ins Verlagswesen wechselte. Seit 1999 ist sie freie Herausgeberin und hat 30 B?cher zu Theorie und Praxis von Film und Fernsehen verantwortet.
Thomas Schadt ist Professor an der Filmakademie Baden-W?rttemberg (Regiefach Dokumentarfilm) und seit 2005 auch deren k?nstlerischer Direktor. Er arbeitet seit 1983 als Fotograf, Kameramann, Buchautor und freier Dokumentarfilmer. Mit 50 Filmen geh?rt er zu den bedeutendsten Regisseuren Deutschlands.